Wie es dazu gekommen sei, dass ich mich ausgerechnet für die Polargebiete und deren Entdeckungsgeschichte interessiere, wurde ich schon mehrmals gefragt. Mit Reisen in die Alpen begann es. Darauf ging's in den Norden. Später ergab dann das Eine das Andere. Soviel zur Rekonstruktion oder "Erinnerungsarbeit". Doch was hatte eigentlich den Anstoss dazu gegeben? Lange blieb das im Dunkeln. Eines Tages drückte mir meine Mutter die Ikonen meiner Kindheit in die Hand: einen Stapel mit Kinder- und Jugendbüchern.
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Inhalt von Bubenträumen (SJW 931) |
Der Umschlag eines Heftchens, das sich darunter befand und das ich mit sieben oder
acht Jahren bekommen hatte, rief mir schlagartig ins Bewusstsein, dass
dieses Heft wohl die Zündung für diesen Spleen ausgelöst hatte. Wer kennt sie
nicht, die SJW-Hefte!
"Die unendlichen Mühen und Leiden Nansens und seines Gefährten, ihr dreijähriger Kampf in Nacht und Eis, lesen sich, wie wenn sich das grosse Abenteuer im letzten Winter abgespielt hätte. So plastisch vermag die Autorin die weltberühmt gewordene Heldenfahrt darzustellen. Das Heft schenkt
echteste und wahre Lese
nahrung für abenteuerbegeisterte Knaben
und auch Mädchen." So die wohl an Lehrer und Eltern adressierten Worte auf der Rückseite des 1966 veröffentlichten Hefts, das von Mary Lavater-Sloman (1891-1980) verfasst und von Werner Hofmann mit Federzeichnungen illustriert worden war.
Mythos Nord- und Südpol
Hier soll gezeigt werden, wie einer der Mythen des 20. Jahrhunderts, die Entdeckung und Erforschung der Polargebiete, in Schweizer Kinderzimmer und Schulstuben "transportiert" wurde. In einem später erscheinenden Beitrag sollen dann Kinderzeichnungen gezeigt werden, in denen sich dieser Mythos ebenfalls seinen Niederschag gefunden hat. Und auch, wie dieses Thema in der Schulstube vermittelt wurde. Ein Anspruch auf den vollständigen Nachweis aller in der Schweiz erschienenen Publikationen oder auf eine erschöpfende Behandlung des Themas, soll nicht erhoben werden. So liesse sich der Frage nachgehen, welche Werte in diesem Genre vermittelt werden sollten. Entschluss- und Tatkraft, Leidensfähigkeit und Durchhaltevermögen?
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... und geplatzte Träume von Männern (SJW 353) |
An der Biographie des Autors Ernst Jüngers (1895-1998) lässt sich beispielhaft ablesen, welche Triebkraft die aus Lektüre gewonnene Imagination freisetzen kann:
Dem Vielleser war im Knabenalter Stanleys "Im dunkelsten
Afrika" von der Grossmutter zum Geburtstag geschenkt worden.
"Dass es noch Wildnisse gab, die nie ein Fuss
beschritten hatte: dies zu wissen, bedeutete für mich ein grosses
Glück."
Achtzehnjährig geworden, bereitete sich der Gymnasiast während der Sommerferien 1913 auf die klimatischen Bedingungen in Afrika
vor, indem er die sonnigen Stunden im elterlichen Gewächshaus
verbrachte, wo es "infernalisch heiss und schwül" wurde, wie sich der jüngere Bruder Friedrich Georg erinnert hat. Drei Monate später, nachdem Ernst Jünger die Grenze zu Frankreich überwunden hatte, meldete er sich bei der Fremdenlegion in Verdun. Kaum in der algerischen Garnison Sidi-Bel-Abbès angekommen, nutzte er die erstbeste Gelegenheit und floh nach Marokko. Denn von dort aus wollte er seinen Traum von einem freien und abenteuerlichen Leben in
Afrika verwirklichen. Der Versuch misslang kläglich und nach seiner Gefangennahme wurde er mit Kerker bestraft. Juristische und
diplomatische Interventionen ermöglichten ihm einige Wochen später die Heimkehr ins elterliche Haus in Rehburg. Noch in Afrika erreichte Jünger ein Telegramm seines Vaters; darin der Satz: "LASZ DICH PHOTOGRAPHIEREN".
Fehlende Klassenlektüre
Der Zürcher Sekundarlehrer W.
Hintermann konzipierte um 1920 die Reihe "Schweizer Jugendschriften", weil es an geeigneter Klassenlektüre fehlte.
Als Herausgeber fungierte dabei das Jugendamt der Stadt Zürich. Produziert und verlegt
wurden die für zwanzig Rappen erhältlichen Heftchen im aufstrebenden Hallwag-Verlag in
Bern.
Nebenstehender Umschlag, der von einem unbekannten Künstler
gestaltet wurde, zeigt Alfred de Quervain (1879-1927) in markanter Pose in seinem eigens für ihn angefertigten Kajak. Sein Bericht "Schweizerische
Grönlandexpedition" über die Reise entlang der Westküste sowie die Durchquerung
des grönländischen Inlandeises im Jahr 1912 machte den Auftakt in dieser
Reihe. Der Verlag lancierte aber noch mindestens eine weitere Ausgabe unter dem
Titel "Jugendbücher - Schweizer Forschungsreisen". Dabei wurden mehrere
Titel aus der Reihe "Schweizer Jugendschriften" zu einem Band mit einem Umfang von etwa 150 Seiten zusammengeheftet. Neben de Quervains
Reisebericht enthält diese Ausgabe auch "Meine Reise nach Abessinien"
sowie "Indien" von Ulrich Kollbrunner. Dieser
weitgereiste Schulmann veröffentlichte später auch noch Berichte von seinen Fahrten nach Sumatra, den Philippinen und nach Südchina.
Das Schweizerische Jugendschriftenwerk
Das bis heute bestehende Schweizerische Jugendschriftwerk (SJW) wurde 1931 von Lehrern gegründet, um "guten" Lesestoff zu vermitteln. Ihr Kampf galt nämlich der "Schmutz- und Schundliteratur" in Form von Heftchen, die als Serien konzipiert ("John King's Erinnerungen", "Frank Allan, der Rächer der Enterbten") und meist deutschen Ursprungs waren. Der "lenkenden Hand", d.h. der Kontrolle von Behörden, Lehrern und Eltern, waren sie entzogen, weil sie von Tabakhändlern, Coiffeuren, Bademeistern, aber auch von Schülern und Eltern vertrieben, weitergereicht oder getauscht wurden. 1926 war in Deutschland das "Gesetz zur Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmutzschriften" in Kraft getreten und die Folge war, dass die Verleger den Absatz ihrer Erzeugnisse in die Schweiz verlegten. Ihre Sprache war zwar schlicht, doch inhaltlich konnten sie kaum beanstandet werden: Die Titelhelden standen stets im Kampf gegen das Böse in der Welt und Erotisches wurde kaum tangiert. Doch Titel ("Das Frauenhaus in Kairo", "Die Dame mit dem Leberfleck") und Umschläge waren reisserisch aufgemacht.
Als ein ertappter Zürcher Sekundarschüler auf Anhieb 48 Titel von solch "untergeistigen" Heften auswendig niederschreiben konnte ("In den Händen der Thugs" oder "Die vier Masken" etc.), war das Entsetzen in der Lehrerschaft gross; sie war an einem klassischen Literaturkanon geschult worden. "Vater und Mutter lesen auch, die Mutter raucht dazu", rechtfertigte ein anderer Knabe sein Treiben. Mittels einer gross angelegten Schülerbefragung in der Stadt Zürich wurde darauf die Sache genauestens untersucht und die Ergebnisse öffentlich gemacht; die "alte Tante", die Neue Zürcher Zeitung, bot das Sprachrohr dazu.
Das Schweizerischen Jugendschriftenwerk will "gute, zeitgemässe und preiswerte Literatur in den vier
Landessprachen anbieten" (Website). Für Schweizer Verhältnisse werden hohe
Auflagen erzielt (bis 20'000 Exemplare) und bis heute sind gegen 50
Millionen Exemplare abgesetzt worden. Ermöglicht wird das durch eine einfache und effiziente Absatzorganisation mit regionalen
Vertriebsleitern und durch "Lehrpersonen".
Die Mission des SJW galt damals allerdings nicht allein der Verbreitung von Werten und Tugenden. Es ging auch um ökonomische Interessen: Schweizer Verlage, Buchhändler, Drucker, Schriftsteller und Illustratoren fühlten sich von der ausländischen Konkurrenz bedroht, worauf sie nach Wegen suchten, sich dagegen zu behaupten. Felix Moeschlin (1882-1969), Autor und Präsident des Schweizerischen Schriftstellerverbandes, stellte anlässlich der Gründung des Schweizerischen Jugendschriftenwerkes Kapital zur Verfügung; mit der Auflage, dass in den Publikationen des SJW Schweizer Autoren der Vorrang eingeräumt werden müsse. Kinder und Jugendliche waren von den Verlagen als Zielpublikum noch kaum erkannt worden und von Lehrern und von anderer Seite wurde beklagt, dass für Kinder und Jugendliche kaum adäquate Lektüre zur Verfügung stehe. Spannend und unterhaltend sollte sie sein. Es mangelte auch an praktischen Anleitungen, um Beobachtungen vor der Haustür oder Experimente mit einfachen Mitteln durchführen zu können. Auch gab es noch kein flächendeckendes Bibliotheksnetz, wie das heute als eine Selbstverständlichkeit betrachtet wird.
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SJW-Heft Nr. 336 (ca. 1950) |
Im Kampf gegen "Schund- und Schmutzliteratur"
"Anziehende, farbig gediegene Titelbilder von Heften sollten im Kampf
gegen die schreienden Umschlagzeichnungen der Schundschriften obsiegen", lautete die anonym ausgegebene Devise in einem Beitrag zum 20-Jahr-Jubiläum des SJW in der Schweizerischen Lehrerinnenzeitung. Dass es an Dramatik auf den Umschlägen der SJW-Hefte nicht mangelte, sie es mit den kritisierten "Schundschriften" durchaus aufnehmen konnten, belegt nebenstehende Umschlagillustration. Sie zeigt den Moment, als am 25. Mai 1928 das Luftschiff
Nobile unter dem Kommando Umberto Nobiles im arktischen Packeis havarierte. Schwerverletzt überlebten Nobile und ein Teil seiner Mannschaft. Während das Luftschiff und der Rest der Mannschaft verschollen blieben, konnten der
commandante und ein Teil seiner Leute nach aufwendigen Suchaktionen von einem russischen Eisbrecher gerettet werden. Dass diese Umschlagillustrationen eine mächtige Fasziniation auf die jungen Leser ausüben musste, weil die Bildsprache suggestiv gehalten war, soll durch weitere Beispiele belegt werden.
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SJW-Heft Nr. 353 (1950) |
Wüsste man nicht, dass das Unternehmen des schwedischen Ingenieurs
Salomon August Andrée in einer Tragödie geendet hatte, liesse sich die
nebenstehende Szene auch als ein Bühnenbild in einem Stück mit dem Titel
"Arktische Spiele" lesen. Mit zwei Begleitern trat
Andrée im Sommer 1897 von Spitzbergen aus die Fahrt in einem
wasserstoffgefüllten Ballon zum Nordpol an. Allerdings strandete der
Ballon bereits nach etwas mehr als 60 Stunden auf dem Packeis. Die
Technik hatte sich als völlig unzulänglich erwiesen. Den drei gelang es,
sich der am weistesten im Osten gelegenen Insel des
Spitzbergen-Archipels, nach Kvitøya, zu retten. Drei Dekaden später entdeckte man dort ihre
Leichen, zusammen mit Teilen ihrer Ausrüstung.
Fotoplatten waren auch darunter, die entwickelt werden konnten. In
feinstem Korn waren darauf die Stationen ihres Leidenswegs festgehalten.
Andrée hatte einen halsbrecherischen Versuch gewagt und war in Ehren
untergegangen - Das war der Stoff, der junge und alte
armchair explorer damals fesselte.
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SJW-Heft Nr. 305 (1948) |
Vor Augen halten muss man sich auch, dass mehrfarbige
Abbildungen damals viel weniger häufig waren als heute. Der "visuelle Alltag" in Druckerzeugnissen war weitgehend in Grautönen gehalten, während heute schwarzweisse Abbildungen Exklusivität vermittelt. Die Herstellung von Farbdrucken war damals mit einem grossen drucktechnischen
Aufwand verbunden und deshalb kamen sie nur in Massenauflagen oder in teuren Druckerzeugnissen in Frage. Stets wiesen die SJW-Hefte einen Umfang von 32 Seiten auf; das entsprach zwei Druckbogen und trug ebenfalls zur kostengünstigen Produktion bei.
Auch Scotts und Amundsens Duell um den Südpol 1911/12 bot Spannung. Mit Hunden war der hartgesottene Profi Amundsen dorthin und zurück an die Küste fast "geflogen". Währendessen rackerten sich Scott und seine Leute mit Motorschlitten und Ponys ab. Die Schlitten schliesslich selbst ziehend, nahmen er und seine Crew ein schauerliches Ende. Trotz des Misserfolgs des Unternehmens, wurde es von der Presse in England zur Heldentat hochstilisiert. Willi Schnabel, der diesen Umschlag gestaltete, illustrierte insgesamt mehr als drei Dutzend SJW-Hefte.
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SJW-Heft Nr. 11 |
Vergleicht man den rechts abgebildeten Umschlag aus dem Jahr 1932 mit untenstehender Abbildung vom 614. Heft, das um 1960 veröffentlicht wurde, so zeigt sich, dass sich der künstlerische (und inhaltliche) Anspruch im Lauf der Zeit offensichtlich veränderte. Während sich die ersten Hefte des Schweizerischen Jugendschriftenwerks neben der inkriminierten Konkurrenz mit ihren spannungsverheissenden Skandalgeschichten zu behaupten hatten, so scheint an Stelle des ursprünglichen Furors eine gewisse Gelassenheit getreten zu sein. Künstlerisch anspruchsvollere Illustrationen und Inhalte konnten produziert werden. Dies mag auch in veränderten personellen Konstellationen im Vorstand und in der Verlagsleitung in Zusammenhang stehen. Sicher aber damit, dass sich das SJW, das inzwischen eine breite Unterstützung in der Lehrerschaft und bei den Behörden genoss, sich zu einem "sicheren Wert" entwickelt hatte.
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SJW 614 (ca. 1960) |
Der Umschlag des nebenstehenden Hefts wurde vom 1929 geborenen Grafiker und Fotografen
Leonardo Bezzola geschaffen. Augenfällig ist das technische Arsenal. Während auf der Illustration des knapp zwanzig Jahre früher erschienenen Hefts ein monstöses Walross die Szenerie dominiert, sind Tiere hier nur noch Staffage. Im Mittelpunkt steht ein konzentriert am Theodolit arbeitender Forscher. Und wie hatte sich in der Zwischenzeit die Erforschung der Polargebiete verändert! Mit der Traversierung des Nordpols im Flugzeug im Jahr 1926 war Richard Evelyn Byrd, der hier dargestellt ist, seinem Rivalen Amundsen zwei Tage früher zuvorgekommen. Drei Jahre später überflog Byrd als Erster auch den Südpol. Nach dem Krieg, und inzwischen zum Admiral befördert, unterstand Byrd 1946 die bisher grösste Expedition in die Antarktis. 4'700 Mann und 13 Schiffe kamen zum Einsatz. Dabei wurden 200'000 km2 Landfläche aufgenommen und fast 2'500 km Küstenlinie fotografiert und kartiert. Dies erforderte eine militärisch straff organisierte Planung und Durchführung, deren rationaler Geist Bezzola hier zum Ausdruck gebracht hat.
Literatur und Quellen
Běhounek, Frantisek: Schiffbruch im Luftmeer. Nacherzählt von Fritz
Rutishauser nach dem Buche „Sieben Wochen auf der Eisscholle“, Verlag
Brockhaus, Leipzig. Umschlag und Zeichnungen von Hans Ritter. Zürich
o.J. (ca. 1950). SJW-Heft Nr. 336
Bezzola, Leonardo. Biographische Angaben
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D27192.php
Bracher, Hans: Die Eroberer des
Südpols. Umschlag und Bilder von Willi Schnabel. Zürich 1948. SJW-Heft Nr. 305
- Vom Nordpol zum Südpol. Erlebnisse des Fliegeradmirals Richard
Evely Byrd. Nach seinen autobiographischen Büchern dargestellt.
Umschlagbild und Zeichnungen von Leonardo Bezzola. Zürich o.J. (ca.
1960). SJW-Heft Nr. 614
Brunner, Fritz: Fünfzig Jahre Schweizerisches Jugendschriftenwerk (SJW) 1931-1981. Zürich 1981
Erhalten wir es so! (1950/51). Zwanzig Jahre Schweizerisches Jugendschriftenwerk. Nicht gezeichneter Artikel in: Schweizerische Lehrerinnenzeitung. Bd. 55, S. 299
Heusser, Hans: Im Ballon zum Nordpol. Nach Zeitungsberichten und dem Buche „33 Jahre verschollen im Packeis“, von Adrian Mohr, Carsten Borchgrevink, Tryggve Gran, G.V.E. Svedenborg und Otto Sverdrup bearbeitet. Umschlag und Innenbilder von Hans Ritter. Zürich 1950. (=SJW Nr. 353)
Jünger, Ernst (1978): Das abenteuerliche Herz. Sämtliche Werke, Band 9. Stuttgart
Kiesel, Helmuth (2007): Ernst Jünger. Die Biographie. München
Lavater-Sloman, Mary: Nansens Kampf im treibenden Eis des Nordpols. Umschlagbild und Zeichnungen von Werner Hofmann. Zürich 1967. SJW-Heft Nr. 931, 2. Auflage
Linsmayer, Charles: "Ein geistiges Rütli für die Schweizer Jugend." 75 Jahre SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk. Zürich 2007. SJW-Heft Nr. 2279
Moeschlin, Felix. Biographische Angaben
http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D6523.php
Quervain, Alfred de: Schweizerische Grönlandexpedition. Bern o.J. (um 1922). Jugendbücher / Schweizer Forschungsreisen
Schweizerisches Jugendschriftenwerk. Website
http://www.sjw.ch/
Wartenweiler, Fritz: Fridtjof Nansen 1861-1930. Ein Held des Friedens. 1. Teil: "Vorwärts" (Fram) zum Nordpol. Umschlag und Zeichnungen von Walter Binder. Zürich 1950. SJW-Heft Nr. 11, 5. Auflage
Die Abbildungen der SJW-Hefte Nr. 305, 336 und 353 stammen aus den Beständen der Forschungsbibliothek Pestalozzianum
(Zürich)
http://www.phzh.ch/de/Forschung/Forschungsbibliothek-Pestalozzianum/
Weitere Kinder- und Jugendbücher
Gardi, René: Fische, die ertrinken. Umschlagbild von Willi Schnabel. Zürich o.J. (1954). SJW-Heft Nr. 489
- Von Lappen und Rentieren. Mit Bildern vom Verfasser. Zürich o.J. (1955). SJW-Heft Nr. 522)
Hiltbrunner, Hermann: Ein schweizerischer Robinson auf Spitzbergen. Die Erlebnisse vier Schiffbrüchiger in der Polarnacht. Zürich 1926
- Neuauflage. Bern 1959. Diese Ausgabe weicht inhaltlich von der Erstveröffentlichung ab.
Schmid, Heiri und Jürg Lendenmann: Globi und der Polarforscher. Zürich 2008
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Nansen trifft 1896 auf Franz-Joseph-Land auf F.G. Jackson. Ill.: Werner Hoffmann (SJW 931) |